Wilhelmine war unzufrieden mit ihrer beruflichen Situation und entschied sich für einen radikalen Neuanfang. Zusammen mit anderen gründete sie eine ökologische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft – Ökolea. Dort lebte sie mehrere Jahre in engem Miteinander mit der Natur und den Menschen um sie herum.

Doch das Leben hatte noch eine Wendung für sie parat. Eine Begegnung in der U-Bahn veränderte alles, denn sie verliebte sich in ihren Sitznachbarn, verließ die Gemeinschaft und zog zurück nach Berlin. Nach einigen glücklichen Jahren fand ihre Liebesgeschichte ein trauriges aber befreiendes Ende. Ein Gespräch über Aufbruch, Gemeinschaft, Liebe, Loslassen – und die Kunst, sich immer wieder neu zu erfinden.

Wilhelmine war unzufrieden mit ihrer beruflichen Situation und entschied sich für einen radikalen Neuanfang. Zusammen mit anderen gründete sie in Klosterdorf eine ökologische Lebens- und Arbeitsgemeinschaft – Ökolea. Dort lebte sie mehrere Jahre in engem Miteinander mit der Natur und den Menschen um sie herum.

Doch das Leben hatte noch eine Wendung für sie parat – eine Begegnung in der U-Bahn veränderte alles. Wilhelmine verliebte sich in ihren Sitznachbar, verließ die Gemeinschaft und zog zurück nach Berlin und wie ihre Liebesgeschichte ein trauriges aber befreiendes Ende fand. Heute lebt sie ein ruhiges und zufriedenes Leben in Charlottenburg – mit vielen Erinnerungen und klaren Vorstellungen davon, was ein gutes Leben ausmacht.

Ein Gespräch über Aufbruch, Gemeinschaft, Liebe, Loslassen – und die Kunst, sich immer wieder neu zu erfinden.

https://www.oekolea.de